Das BITT untersucht alle Formen medienübergreifender Textualität. Dabei gehen wir davon aus, dass allen Artefakten, wie sie auch medial realisiert sein mögen, eine ihnen eigene Logizität der Bedeutungsgenerierung zukommt. Textualität in ihren transmedialen Formierungen stellt sich nicht als ein geschlossenes System dar, sondern hat wesentlich prozessualen Charakter und unterliegt historisch veränderbaren Bedingungen ästhetischer Praxis. Im BITT sollen Textualitätsbegriffe hinsichtlich der Konstruktion, Repräsentation, Analyse, Interpretation und Bewertung von fiktionalen und faktualen Texten grundlegend in den verschiedenen Medien und insbesondere medienübergreifend erforscht werden. Besucheradresse: Bremer Institut für transmediale Textualitätsforschung GW 2, A 3510 Uni-Boulevard 13 28359 Bremen
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