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Erläuterungen zum Lehrveranstaltungsprogramm Sommersemester 2000
I. Die Überschriften über den Lehrveranstaltungen bezeichnen die Studien- und Prüfungsgebiete der Diplomprüfungsordnung (DPO) vom 20.10.1994 sowie die Ordnung der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an öffentlichen Schulen für das Unterrichtsfach Biblische Geschichte/Religionskunde vom 19.10.1988 und die Ordnung der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an öffentlichen Schulen vom 15.12.1998.
II. Ab Wintersemester 1995/96 können Diplomvorprüfungen nach der alten DPO vom 7.5.1982 nicht mehr abgelegt werden. Studierende, die sich im Sommersemester 1994 im Hauptstudium befanden und die Diplomvorprüfung abgelegt haben, können die Diplomprüfung wahlweise nach der alten DPO vom 7.5.1982 oder nach der DPO vom 20.10.1994 ablegen.
III. Eine Magisterprüfungsordnung Religionswissenschaft (Hauptfach) ist beantragt. Die Einrichtung des Magisterstudiengangs Religionswissenschaft (Hauptfach) ist für das WiSe 2000/2001 geplant.
IV. Ein Praktikum ist ein wichtiger Bestandteil des Diplomstudiums. Die DPO macht es zur Pflicht. In Fragen des Praktikums sollten sich alle Studierenden rechtzeitig an die Praxisbeauftragte, Frau Dr. Luchesi, wenden.
V. Studierende des Studiengangs Religionswissenschaft (Diplom) müssen an Lehrveranstaltungen von Fächern außerhalb des Studiengangs Religionswissenschaft teilnehmen und die Erfolgreiche Teilnahme nachweisen. Sie werden gebeten, die Lehrveranstaltungen anderer Fächer unter diesem Gesichtspunkt zu prüfen. Außerdem besteht die Möglichkeit, religionswissenschaftlich relevante Angebote anderer Studiengänge über die/den Vorsitzende/n der Fachkommission Religionswissenschaft/Religionspädagogik als prüfungsrelevant anerkennen zu lassen. Die Studierenden reichen bei der Fachkommission Religionswissenschaft/-pädagogik entsprechend begründete Anerkennungsanträge zu Beginn des Semesters ein, in dem die Veranstaltung stattfindet.
VI. Anmeldungen zu Fachprüfungen nach der DPO vom 20.10.1994 sind in den ersten drei Wochen der Veranstaltungszeit des Semesters möglich.
VII. Die Fachkommission und der Diplomprüfungsausschuß geben bekannt: A) Die Zulassung zu den Fachprüfungen setzt die erfolgreiche Teilnahme an den vorgeschriebenen Einführungsveranstaltungen voraus. B) Prüfungsrelevante Studienleistungen nach der DPO vom 20.10.1994 können in folgenden Veranstaltungen erbracht werden: im Grund- und Hauptstudium: VAK-Nr. 09-500, -501, -502, -503, -504, -505, -506, -508, -509, -510, -511, -512, -513, -514, -519
C) Vorgezogene Fachprüfungen können im Zusammenhang folgender Veranstaltungszyklen abgelegt werden: im Grundstudium: VAK 09-501, -513; -504, -505, -506 im Hauptstudium: VAK 09-500, -510; -512, -513; -511, -522; -503, -505; -508, -527 Auf Antrag können vorgezogene Fachprüfungen auch im Zusammenhang von Lehrveranstaltungen in zwei aufeinanderfolgenden Semestern abgelegt werden (WiSe 99/00 und SoSe 00; SoSe 00 und WiSe 00/01). D) Die Fachkommission kann Fachprüfungen in Verbindung mit weiteren Lehrveranstaltungen genehmigen, wenn Anträge die Bestimmungen der DPO beachten und die entsprechenden Prüfungsberechtigungen (§6; § 9 Abs. 2 DPO) vorliegen.
VIII. Kooperation Universität Bremen - Universität Oldenburg Die mit 'OL' gekennzeichneten Lehrveranstaltungen des Studiengangs Ev. Religionslehre der Universität Oldenburg im SoSe 2000 sind für den Lehramtsstudiengang Religionswissenschaft/ Religionspädagogik als studiengangsbezogen und prüfungsrelevant anerkannt und finden in Oldenburg statt.
IX. Alle Lehrveranstaltungen beginnen, wenn nichts abweichendes vermerkt ist, in der 1. Semesterwoche des SoSe 2000. ACHTUNG! Die mit 'OL' gekennzeichneten Lehrveranstaltungen finden in Oldenburg statt und beginnen erst nach Ostern in der 17. KW.
X. ECTS bedeutet: European Credit Transfer System. Studierende, die am SOCRATES/ERASMUS-Programm teilnehmen, erhalten für die erfolgreiche Teilnahme an einer Lehrveranstaltung Kreditpunkte, die den Arbeitsaufwand beziffern und in allen EU-Ländern anerkannt werden.
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